Felix Reifschneider ist Jahrgang 1978, in Frankfurt am Main geboren, verheiratet und Papa einer Zweitklässlerin. Berlin nennt er seit 2003 seine Heimat. Er ist studierter Politikwissenschaftler und arbeitet im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit 2004 ist er Mitglied der FDP und engagiert sich seitdem in Prenzlauer Berg und Pankow.

Was sind Deine politischen Schwerpunkte?
Bilden, bauen, wachsen – das sind meine Ziele für Pankow und Berlin. Kinder sollen ihre Talente und Potenziale voll entfalten können. Wir brauchen mehr Schulen, gut ausgebildete Lehrkräfte, motivierte Erzieherinnen und Erzieher sowie mehr Freiheit für Schulen. Beim Bauen muss Berlin schneller werden, größer denken. Schließlich geht es mir in den kommenden Jahren darum, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu überwinden. Das heißt auf Berlins Stärken setzen: IKT und Medienwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Mobilität, Tourismus und Start-ups. Wir brauchen weniger Bürokratie und eine wirtschaftsfreundliche Politik, damit mehr Arbeitsplätze entstehen.

Was treibt Dich an?
Ich kandidiere für das Berliner Abgeordnetenhaus, weil Berlin seine beste Zeit noch vor sich hat und Politik auf dem Weg dahin einen entscheidenden Beitrag leisten muss.

Was sind Deine Lieblingsorte in Pankow?
Ich bin gerne im Kollwitzkiez unterwegs. Flanieren, entspannen, einkaufen und Kultur – hier ist alles möglich. Zudem liebe ich den Botanischen Volkspark Blankenfelde, ein wunderbarer Ort, an dem man zu jeder Jahreszeit etwas entdecken kann.